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Namafu Amutse inszeniert in ihren Fotografien Schwarze Körper und stellt Fragen nach einer fluiden und dynamischen afrikanischen Identität. Mbaye Diop thematisiert die Zerrissenheit zwischen Tradition, kolonialem Erbe und moderner Überformung. Dabei wird sein eigener Körper zum Ausdruck von Widerstand und Erschöpfung. Olivia Mary Nantongo wiederum nutzt ihren Körper als wandelbare Skulptur, um mit Weiblichkeit, Zorn und aufrührerischen
WANDALA - drama . dream . decolonized!
Namafu Amutse (Namibia), Mbaye Diop (Senegal) und Olivia Mary Nantongo (Uganda) machen sich den hybriden Raum WANDALA zu eigen, um darin Afrika-Images aus ihren überlieferten Verankerungen zu heben. In ihren künstlerischen Arbeiten setzen sie sich mit kolonialen Hinterlassenschaften, stereotypen Körperbildern und gesellschaftlichen Spannungen auseinander.Namafu Amutse inszeniert in ihren Fotografien Schwarze Körper und stellt Fragen nach einer fluiden und dynamischen afrikanischen Identität. Mbaye Diop thematisiert die Zerrissenheit zwischen Tradition, kolonialem Erbe und moderner Überformung. Dabei wird sein eigener Körper zum Ausdruck von Widerstand und Erschöpfung. Olivia Mary Nantongo wiederum nutzt ihren Körper als wandelbare Skulptur, um mit Weiblichkeit, Zorn und aufrührerischen